Der Beitrag untersucht Juli Zehs Bosnientext Die Stille ist ein Geräusch mit Blick auf die ästhetischen Darstellungsverfahren und erörtert die daraus resultierende ethische Dimension des Textes. Ausgehend von seiner Einordnung in die Kriegsdiskurse der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit 1989, rekonstruiert der Aufsatz den von Zehs Text selbst thematisierten Wandel der narrativen Identität der Erzählinstanz. Diese Erzählinstanz ist den kriegsbedingten Zerstörungen Bosniens in mehrfacher Hinsicht ausgesetzt und verarbeitet die während der Reise gemachte Erfahrung auf charakteristische Weise: Auf der Ebene des narrativen Arrangements geht es um eine Plurifizierung der Stimmen, die einfache Antworten auf die Frage nach der \u27Wahrheit\...
Was haben eine Ken-Puppe in Frauenkleidern, ein Schulfoto von Tafelklassler_innen und der Hurrikan K...
Lässt sich eine Theaterinstitutionsgeschichte entlang prägnanter Inszenierungen erzählen? Und lassen...
Die rezente Risikoforschung hat wesentliche Erkenntnisse zu Anpassungsleistungen von Individuen und ...
Der Untertitel Zum narrativen Potential unbewegter Bilder macht in seiner Bescheidenheit stutzig. Is...
In diesem Beitrag wird in einem Korpus deutscher und französischer Werbeanzeigen mit narrativem Must...
Bis heute sind der deutschsprachige und der südslawische Raum kulturell miteinander verbunden. In de...
Berichte von ›Nahtoderfahrungen‹ (NTE) fokussieren in populären Medien nicht selten auf deren Zäsurh...
Dieser Aufsatz untersucht unter der zentralen Perspektive der insbesondere dem Nationalismus geschul...
Was bewegt uns, 58 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs einen Artikel über deutsche Kriegerwitwen ...
Das 'Theater der Anderen' wird heute, so die einleitende Diagnose von Mayte Zimmermann, vermehrt als...
Der historiographische Beitrag hat ein dreifaches Augenmerk: 1) Wie erfassen Karl Bühler (1879–1963...
Der Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung des Holocaust arbeitet heraus, dass es auch in der Gruppe ...
Nina Tecklenburg ist nicht nur Theaterwissenschaftlerin, sondern zugleich Theatermacherin. Ihre prak...
'Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Überprüfung von Kulturstandards wie sie auf der Basis m...
Untersuchungsgegenstand des Artikels sind Beobachtungen und Beurteilungen weiblicher Reisender des 1...
Was haben eine Ken-Puppe in Frauenkleidern, ein Schulfoto von Tafelklassler_innen und der Hurrikan K...
Lässt sich eine Theaterinstitutionsgeschichte entlang prägnanter Inszenierungen erzählen? Und lassen...
Die rezente Risikoforschung hat wesentliche Erkenntnisse zu Anpassungsleistungen von Individuen und ...
Der Untertitel Zum narrativen Potential unbewegter Bilder macht in seiner Bescheidenheit stutzig. Is...
In diesem Beitrag wird in einem Korpus deutscher und französischer Werbeanzeigen mit narrativem Must...
Bis heute sind der deutschsprachige und der südslawische Raum kulturell miteinander verbunden. In de...
Berichte von ›Nahtoderfahrungen‹ (NTE) fokussieren in populären Medien nicht selten auf deren Zäsurh...
Dieser Aufsatz untersucht unter der zentralen Perspektive der insbesondere dem Nationalismus geschul...
Was bewegt uns, 58 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs einen Artikel über deutsche Kriegerwitwen ...
Das 'Theater der Anderen' wird heute, so die einleitende Diagnose von Mayte Zimmermann, vermehrt als...
Der historiographische Beitrag hat ein dreifaches Augenmerk: 1) Wie erfassen Karl Bühler (1879–1963...
Der Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung des Holocaust arbeitet heraus, dass es auch in der Gruppe ...
Nina Tecklenburg ist nicht nur Theaterwissenschaftlerin, sondern zugleich Theatermacherin. Ihre prak...
'Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Überprüfung von Kulturstandards wie sie auf der Basis m...
Untersuchungsgegenstand des Artikels sind Beobachtungen und Beurteilungen weiblicher Reisender des 1...
Was haben eine Ken-Puppe in Frauenkleidern, ein Schulfoto von Tafelklassler_innen und der Hurrikan K...
Lässt sich eine Theaterinstitutionsgeschichte entlang prägnanter Inszenierungen erzählen? Und lassen...
Die rezente Risikoforschung hat wesentliche Erkenntnisse zu Anpassungsleistungen von Individuen und ...